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So erstellen Sie einen benutzerdefinierten QR-Code in 60 Sekunden
So erstellen Sie einen benutzerdefinierten QR-Code in 60 Sekunden
Dieser Leitfaden behandelt die Auswahl des Inhaltstyps, die Anpassung von Farben und Rahmen, das Testen der Scannbarkeit und das Exportieren der richtigen Formate für Druck oder digitale Nutzung.
1. Ziel auswählen
Entscheiden Sie, was der QR-Code öffnet—URL, App-Store-Link, WLAN, Kontaktkarte oder Gutschein—damit der Scan zu einer einzigen, klaren Aktion führt.
2. Für die Marke anpassen
Wählen Sie einen lesbaren Farbkontrast, fügen Sie ein Logo hinzu, wählen Sie einen Rahmen mit einem Call-to-Action und halten Sie Ecken und Augen scannbar, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
3. Testen und exportieren
Überprüfen Sie die Scannbarkeit aus verschiedenen Entfernungen und von verschiedenen Geräten; exportieren Sie PNG für Bildschirme und SVG/PDF für den Druck in jeder Größe ohne Unschärfe.
Hoher Kontrast und Platz um den Code herum sind für zuverlässige Scans wichtiger als ausgefallenes Styling.
4. Platzieren und verfolgen
Platzieren Sie Codes dort, wo sich Ihr Publikum aufhält—Verpackungen, Belege, Poster, soziale Medien—und verfolgen Sie Scans, um Engagement und ROI zu messen.
5. Es frisch halten
Aktualisieren Sie Ziele für saisonale Kampagnen und nehmen Sie veraltete Codes vom Netz, um Sackgassen und eine schlechte Benutzererfahrung zu vermeiden.
FAQs (Häufig gestellte Fragen)

Q: Sind farbige QR-Codes in Ordnung?

A: Ja, wenn der Kontrast stark ist und die dunklen Module dunkler als der Hintergrund bleiben.

Q: Warum lässt sich mein Code nicht scannen?

A: Geringer Kontrast, eine beengte Ruhezone oder eine übermäßige Logo-Abdeckung beeinträchtigen oft die Scannbarkeit.
Ein klares Ziel, lesbares Design und schnelles Testen führen zu QR-Codes, die markengerecht aussehen und sofort scannen.
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